Auf dem Weg sein…

Worte bewusst und klar wählen.

Immer wieder einen Schritt ins unbekannte Neurotypische wagen.

Ganz rasch wieder zurück in das Bekannte –Sichere-Vertraute stolpern.

Mit der gewonnen Erfahrung wieder nicht verstanden worden zu sein.

Enttäuscht. An sich selbst zweifelnd.

Weil die Ehrlichkeit wichtiger war als der Wunsch den Erwartungen anderer gerecht zu werden.

Morgen wird ein neuer Versuch unternommen.

Vielleicht wird eine längere Strecke zurückgelegt.

Oder es kommt zu einer Begegnung?

Der größte Wunsch dabei: Eine verlässliche Begleitung auf dem Weg zwischen den Welten!

(anonym)

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